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Nachbericht: Einweihung Sendenplatz

Neustadt (Dosse), den 10. 07. 2009
 

Am gestrigen Tag wurde - wie bereits berichtet - anlässlich des 144. Geburtstages des Landstallmeisters Werner Freiherr von Senden der Sendenplatz auf dem Gelände der Neustädter Gestüte im Gestütswald eingeweiht.

Von der Familie von Senden waren vier Enkel des 11. Landstallmeisters Werner Freiherr von Senden zugegen, darunter auch die beiden Brüder General Friedrich von Senden und der FN Fahrlehrer Heinrich von Senden, .
Nach Festreden von Landstallmeister Dr. Jürgen Müller und General Friedrich von Senden wurde der Findling mit erklärendem Hinweisschild feierlich enthüllt. Zusätzlich wurde für den müden Wanderer eine Holzbank mit der Prägung „Sendenplatz" von der Oberförsterei Neustadt aufgestellt und gesponsert. Abschließend pflanzte die Familie von Senden eine Blutbuche zum Gedenken des Landstallmeisters von Senden.

 

Freiherr von Senden wurde am 9. Juli 1865 in Pobanz, in Hinterpommern, geboren. Ab dem 1. Mai 1912 hatte er, die Leitung des Brandenburgischen Haupt- und Landgestüts für exakt 10 Jahre bis 1922 inne. Nach 1922 lebte er bis zu seinem Tod 1945 in seinem Gutshaus Gerbin auf seinem Gut in Pommern. Pferde, Pferdezucht und seine Familie standen immer im Mittelpunkt im Leben des Landstallmeisters Werner Freiherr von Senden.

 

Pressekontakt:

Hanna Köllner, Tel. 033970-5029-532

E-Mail. hanna.koellner@neustaedter-gestuete.brandenburg.de

Homepage: http://www.gestuet-neustadt.de/

 

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