Die Dinos, die Rolltreppe und die Waschmaschine – Vorschulkinder der Kita Spiegelberg erobern Berlin!

Am Mittwochmorgen ging’s in der Kita Spiegelberg rund: Die Vorschulkinder schnallten ihre Rucksäcke fest und reisten mit dem Zug ins wilde Berlin – ganz ohne Schatzkarte, aber mit jeder Menge Neugier im Gepäck! Ziel des Tages: das Naturkundemuseum Berlin.

Schon am Hauptbahnhof Berlin gab’s das erste Highlight: Auf der Rolltreppe sangen die Kinder das Lied vom „Rolltreppenmax“ – zur großen Freude der überraschten Fahrgäste. So viel gute Laune mitten im Berufsverkehr sieht man nicht alle Tage!

Bevor es zu den Dinos ging, gab’s erstmal Action im Park: Ein Spielplatz, so wild wie ein Dschungel! Die Kinder rutschten, kletterten und rollten so heftig durch eine Spielrolle, dass einige dachten, sie wären in eine Waschmaschine geraten – zum Glück ohne Schleudergang. Nach einem königlichen Picknick auf der Wiese waren alle wieder bereit für das nächste Abenteuer.

Im Naturkundemuseum wurde es dann richtig spannend – nicht nur zum Gucken, sondern auch zum Mitmachen! Die Kinder durften selbst forschen, durch ein echtes Mikroskop schauen, Muscheln und sogar Schlangen bestaunen (zum Glück hinter Glas!). Besonders aufregend: Einige durften echte Dinosaurierknochen untersuchen – wie richtige Forscher in der Urzeit!

Und weil kleine Wissenschaftler manchmal auch große Künstler sind, konnten die Kinder sich am Ende noch kreativ austoben: Es wurde fleißig gemalt, gezeichnet und gebastelt – mit ganz viel Fantasie und Farbe.

Natürlich durften auch die Dino-Riesen nicht fehlen: Ein Tyrannosaurus Rex mit Zähnen so groß wie Bananen! Ein Brachiosaurus, der bis zur Decke reichte! Die Kinder wurden in drei Forschergruppen aufgeteilt und erfuhren alles über das wilde Leben der Dinos und warum sie irgendwann einfach verschwanden.

Und dann ging’s noch weiter: Ein Löwe, der nicht brüllt (aber ganz schön guckt), Zebras, Vögel und sogar ein Abstecher ins Weltall! Dort lernten die Kinder, dass Sterne nicht nur an Weihnachten leuchten.

Am Nachmittag hieß es dann wieder: „Alle einsteigen!“ Zurück ging’s mit dem Zug nach Neustadt (Dosse) – mit müden Beinen, vollen Köpfen und ganz viel zu erzählen!